Schlagwort: Artists In ResidenceSeite 5 von 14

Artistic Prototyping

Korinna Lindinger & Karla Spiluttini – Talk 12.10.2013, 19.00
The Practice of Reinventing the Wheel. Artistic Prototyping

Künstler als Techniker handeln vermutlich dilettantisch. Doch die Entwicklung materialisierter Form einer Idee als erweitertes artistisches Mittel bedeutet mehr als nur eine Menge Spass am Arbeiten. In Korinnas und Karlas Arbeiten treffen Materialforschung und Räumliche Investigation auf soziale Strukturen und Technologie.

ChaosTreff Salzburg

Fr, 11.10. 2013. 19:00 Talk
Chaostreff Salzburg – Förderung der prosperitiven Koexistenz von Mensch und Maschine – Gash

Der Chaostreff Salzburg ist eine, als eingetragener Verein organisierte und trotzdem lockere Runde von Leuten, die sich mit dem Chaos Computer Club e. V. verbunden fühlen. Wir versuchen einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und viele Dinge zu hinterfragen und zu diskutieren. Unsere Treffen finden regelmäßig jeden ersten Freitag eines Monats im subnet statt. Zusätzlich veranstaltet der Chaostreff Salzburg offene Workshops und Vorträge zu aktuellen Themen und agiert als Vermittler im Spannungsfeld technischer und sozialer Entwicklungen.

https://sbg.chaostreff.at/

Clouds and Patterns – Laura Skocek

„Clouds and patterns“ – Laura Skocek 11.10. 17:30 Artist Talk

subnetAIR – Vorstellung

subnetAIR – Artist in Residence Programm. Freitag, 11.10. 16h

16:00 Talk – subnet AIR stellt sich vor – Korinna Lindinger, Karla Spiluttini

Mit der Initiative Artists in Residence bietet der Netzkulturverein subnet lokalen aber auch internationalen MedienkünstlerInnen eine Plattform für ihre Arbeit. Dabei fördert subnet Kulturschaffende während des gesamten Entstehungsprozesses eines Projekts, vom Konzept, über Öffentlichkeitsarbeit bis zur Präsentation und stellt einen Raum mit der nötigen Infrastruktur zur Verfügung.

subnetAIR hat sich im Jahr 2013 der Schnittstelle zwischen Technologie und Kunst verschrieben. Ziel ist es, Kunst als technisches Innovationsfeld zu fördern und KünstlerInnen einzuladen, die Elektrotechnik als Material begreifen. Das Residency Programm bemüht sich darum, künstlerische Forscher nachhaltig zu vernetzen und die Energien einer solchen Vernetzung öffentlich zugänglich zu machen. Der Talk stellt das Programm, seine inhaltliche Ausrichtung und die Residents 2013 vor.

https://www.subnet.at

Gamelab – Florian Jindra

Gamelab – Florian Jindra. Donnerstag, 10.10.2013. 16h/19h

16:00 Workshop – GameLab – Florian Jindra

19:00 Talk mit Robert Praxmarer – Florian Jindra
GameLab looking back at GameLab

Im Anschluss an die diesjährige Schmiede wird das GameLab noch einmal die entstandenen Projekte und Werke zusammenfassen und diskutieren, einen Einblick in deren Entwicklung geben, sowie der Frage nachgehen, was diese multimediale Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Hallein bewirkte. Welche Spielideen gab es, wie wurden sie umgesetzt und wie spielen sie mit dem öffentlichen Raum und Öffentlichkeit?


Florian Jindra
 lebt und arbeitet in Salzburg, sammelt und interessiert sich für Spiele und Instrumente. Bereits während des FH-Studiums MultiMediaArt wirkte er an preisgekrönten Spieleprojekten im In- und Ausland sowie anderen multimedialen Projekten mit und rief 2012 mit Freunden den ‚Games Workshop Salzburg‘ ins Leben, um eine lokale Diskussions- und Präsentationsplattform für Spiele und deren Entwickler zu schaffen. Florian ist selbständig tätig in den Bereichen Musikproduktion, Game- sowie Sounddesign und lernt nie aus.

www.florian-jindra.com

www.facebook.com/SalzburgerGamesWorkshop


Creative Programming – Andreas Koller

16:00 Workshop – “Hello World” – Andreas Koller

In seinem Workshop wird Andreas Koller die Grundlagen von Creative Coding und generativem Design erklären. Die Teilnehmer bekommen eine Übersicht über das Thema mit Praxisbeispielen und theoretischen Grundlagen, um dann aber schnell zum praktischen Teil überzugehen und selbst erste Erfahrungen in der Erstellung von Code zu sammeln. Die vielfältigen Tools und Programmiersprachen in diesem Bereich werden vorgestellt, und jeweils ein einfaches Beispiel erstellt. Während verschiedene Tools wie Processing und vvvv vorgestellt werden, liegt der Fokus danach auf JavaScript und WebGL. Die Teilnehmer sollen am Ende des Tages mit dem generativen Designprozesses und dem iterativen und intuitiven Arbeiten mit Code vertraut sein.

19:00 Talk – Processing – Andreas Koller

Andreas Koller gestaltet Interaktionen zwischen Mensch und Computer. Im Designprozess stellt er dabei den Menschen mit seinen Bedürfnissen ins Zentrum der Überlegungen. Momentan studiert und lebt er in London, wo er den Kurs Information Experience Design am Royal College of Art besucht. Davor hat er die Fachhochschule Salzburg im Bereich MultiMediaArt abgeschlossen. Er hat langjährige Erfahrung durch seine Arbeit als Kreativdirektor und Designer, und teilt diese gerne auf Konferenzen und Universitäten.

http://andreaskoller.com

SuperCollider3

SuperCollider3 – Christoph Kummerer. Di, 8.10.13. 16h/19h

Maria Morschitzky – Wandbild im subnetBüro

IN NEUEM GEWAND WO NICHTS STAND DIE WEISSE WAND VERSCHWAND SICH MIT ANDREN VERBAND UND NUN DOCH ETWAS WEISS DURCH DIE HAND SIE DIE LEERE STÖRT UND WIRD GEHÖRT ES SICH SO MARKANT WENN GEDANKEN LEISE SCHWÄRMEND UND DOCH LÄRMEND AUF DER REISE.

SubnetWEEK 2013

subnetWEEK ist ein Querschnitt durch die Aktivitäten des ganzen Jahres – subnetTalks, subnetAIR, Workshops, Open Space, basics Festival. Danke fürs Kommen und Mitmachen!

Call For Works – basics festival 2014

Call for Works – basics festival 2014

*** English Version ***

Das seit 2004 in einem 2-jährigem Rhythmus stattfindende Festival basics. Medien | Kunst | Gesellschaft ist eine Kooperation von ARGEkultur, Galerie 5020, subnet und des Lehrgangs MultiMediaArt der FH Salzburg.

Das kommende Festival steht unter dem Motto "elite. dagegen und dabei" und findet vom
09. – 16.03.2014 in Salzburg statt. Dafür suchen wir künstlerische Konzepte aus allen künstlerischen Bereichen, die sich mit dem Fragekomplex rund um die Festivalthematik "Elite" kritisch auseinandersetzen und diese in Bezug auf digitale Medien und/oder experimentelle Technologien erarbeiten. Für eine Realisierung steht ein auf die jeweilige Konzeption des eingereichten Projekts bezogenes Budget von 500 – 4.000 € zur Verfügung.